Zwischen Politik und Straße
In der Galerie Wedding macht Solvej Helweg Ovesen ein internationales Programm – seit über einem Jahr muss sie sich die Räume mit dem Amt für Soziales teilen
In der Galerie Wedding macht Solvej Helweg Ovesen ein internationales Programm – seit über einem Jahr muss sie sich die Räume mit dem Amt für Soziales teilen
Zur überwachungskritischen Kunst von Lauren Lee McCarthy
Die Fondation Beyeler zeigt eine Retrospektive des Malers Balthus, darunter auch das umstrittene Gemälde „Thérèse rêvant“, das eine Debatte über Pädophilie in der Kunst auslöste
Zum 90. Geburtstag von Arnold Odermatt
Anno Dittmers Subkultur-Dokumente
In der Ausstellung „Unendlicher Spaß“ zeigt die Berliner Künstlerin Alicja Kwade ein im Kreis gebogenes Fahrrad. Sie hat Humor. Das bewies sie auch beim Gespräch in ihrem Studio.
In der Ausstellung „Unendlicher Spaß“ hat Joep van Liefland alte Videokassetten zu einem klaustrophobisch anmutenden Raum verdichtet. Wir haben den Künstler in seinem Berliner Studio zum Gespräch getroffen.
Berthe Weill eröffnet als erste Frau eine Galerie in Paris und setzt sich ihr Leben lang für die Avantgarde ein. Die Geschichte einer Frau, die ihrer Zeit voraus war.
Marie Laurencin gehört zu den wenigen Frauen, die sich auf dem Montmartre als Malerinnen durchsetzen konnten. Ein Porträt.
Im Frankfurter Weltkulturen Museum erprobt Direktorin Clémentine Deliss ihre Idee des „Postethnografischen Museums“
In der Rotunde der SCHIRN und in Frankfurts Straßen sind jetzt Porträtstudien der US-amerikanischen Künstlerin Roni Horn zu sehen. Ihre Arbeiten drehen sich um Fragen der Identität.
Für die SCHIRN hat Marlene Dumas ein Gemälde von Théodore Géricault interpretiert. Sie gilt als eine der erfolgreichsten Malerinnen der Gegenwart.
In der Ausstellung „Brasiliana“ entführt der Künstler Tunga in archaische Welten.
Mit der Klanginstallation „Rio Oir“ bringt der brasilianische Künstler Cildo Meireles rauschende Flüsse und unbändiges Lachen nach Frankfurt.
Ad Reinhardt hat die Malerei an ihr Ende geführt: Einige Jahre vor seinem Tod begann er, immer wieder das „letzte Bild“ zu malen. So entstanden die berühmten „Black Paintings“.
Art Spiegelman erhält den Siegfried-Unseld-Preis, eine Retrospektive in Köln feiert sein Lebenswerk. Für den Pulitzer-Preisträger fühlt sich das alles posthum an.
Deborah Hay hat es sich mit ausgestreckten Beinen und nackten Füßen auf einem Sofa im Foyer des HAU2 gemütlich gemacht. Ihr Teint ist frisch, sie strahlt, obwohl sie gerade erst in Berlin gelandet ist.
Mit seinen „Situationen“ mischt der Berliner Künstler Tino Sehgal auf: derzeit bei der Documenta 13, ab Juli in der Turbine Hall der Tate Modern.
Die US-Tänzerin Yvonne Rainer nahm dem Tanz den Glamour und gab ihm eine sozialkritische Dimension. Als ihr das nicht mehr reichte, revolutionierte sie noch den Film.
Beitrag zur Ausstellung „Viva la Kommunikation“ im Wilhelm-Wagenfeld-Haus