Es zischt im Schilf
Die Open-Air Ausstellung „Terrestrial Assemblage“ blickt auf das Verhältnis des Menschen zu seinem Lebensraum im Kapitalozän
Die Open-Air Ausstellung „Terrestrial Assemblage“ blickt auf das Verhältnis des Menschen zu seinem Lebensraum im Kapitalozän
Die überlebensgroßen Figuren auf Cindy Shermans fotografischen Porträts blicken die Besucher*innen eindringlich an. Sie tragen zottelige Pelzrepliken, kapriziöse Katzenprints und Strickeinteiler, die unentschieden zwischen hip und hippieesk changieren.
Initiativen, Politik und Verwaltung nähern sich an, wenn es um bezahlbaren Wohnraum für Berlin geht. Beim urbanize!-Festival präsentieren die AktivistInnen ihre Agenden
Hidden in the green mountains just outside of the Bosnian city of Konjic, frequented by tourists for hiking and rafting, a massive underground construction spreads over 6,500 square meters. Built in the years between 1953 and 1979 to house 350 military officials, the socialist leader of former Yugoslavia, and his wife in the then quite likely event of an atomic attack, the bunker (the official name was “D-0 ARK Underground”) is an unlikely place for housing what is today probably the most pivotal collection of contemporary art in Southeastern Europe.
Many a vision has been projected onto the material’s sometimes smooth, sometimes rough surface, and today, concrete often evokes modernist utopias gone awry.
Beitrag zur Ausstellung Stocznia/Shipyard mit Fotografien von Michał Szlaga im Rahmen des 6. Europäischen Monats der Fotografie in Berlin
Mit in Kamerun gefertigten Stühlen hinterfragt Tobias Rehberger den sakralen Status westlicher Designklassiker. Welcher? Fahren Sie mit der Maus über die Punkte im Bild!
Die 13. Istanbul-Biennale fragt, wie Kunst sich zur Stadtentwicklung äußern kann. Doch während draußen der Protest tobt, verharrt die Schau drinnen in den Institutionen.
Eine Reihe im Berliner Bauhaus-Archiv arbeitet die Geschichte der Bauhaus-Künstlerinnen auf. Die Genderpolitik der gefeierten Schule war wenig avantgardistisch.
Beitrag zur Ausstellung „Viva la Kommunikation“ im Wilhelm-Wagenfeld-Haus
Städte leben von Kontrasten. Von Konsumtempeln und Flohmärkten, Juppies und Linksautonomen, gigantischen Glasfassaden – und abrissreifen Stadtruinen.